Physik Models

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Anfahrung mit Luftwiderstand
Anfahrung mit Luftwiderstand
Eine kleine Stahlkugel rollt horizontal mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 3.0 m/s von der obersten Stufe einer langen Treppe herab. Jede Stufe ist h = 18 cm hoch und b = 30 cm breit. Auf welcher Stufe trifft die Kugel zuerst auf?
Eine kleine Stahlkugel rollt horizontal mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 3.0 m/s von der obersten Stufe einer langen Treppe herab. Jede Stufe ist h = 18 cm hoch und b = 30 cm breit. Auf welcher Stufe trifft die Kugel zuerst auf?
Eine kleine Stahlkugel rollt horizontal mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 3.0 m/s von der obersten Stufe einer langen Treppe herab. Jede Stufe ist h = 18 cm hoch und b = 30 cm breit. Auf welcher Stufe trifft die Kugel zuerst auf?
Eine kleine Stahlkugel rollt horizontal mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 3.0 m/s von der obersten Stufe einer langen Treppe herab. Jede Stufe ist h = 18 cm hoch und b = 30 cm breit. Auf welcher Stufe trifft die Kugel zuerst auf?
Das Systemdiagramm modelliert einen Bungee-Jumping-Sprung. Masse und Seillänge lassen sich anpassen. Berücksichtigt wird der Luftwiderstand, sowie eine möglichst reale Kennlinie eines Gummiseils mit Hysterese.
Das Systemdiagramm modelliert einen Bungee-Jumping-Sprung. Masse und Seillänge lassen sich anpassen. Berücksichtigt wird der Luftwiderstand, sowie eine möglichst reale Kennlinie eines Gummiseils mit Hysterese.
Ein im Wasser schwimmender Holzquader von der Höhe h = 50 cm und der Dichte 700 kg/m3 wird bis zur Oberkante ins Wasser gedrückt und losgelassen. Er führt nun eine auf- und niederschwingende Bewegung aus. Wie gross ist die Periodendauer?
Ein im Wasser schwimmender Holzquader von der Höhe h = 50 cm und der Dichte 700 kg/m3 wird bis zur Oberkante ins Wasser gedrückt und losgelassen. Er führt nun eine auf- und niederschwingende Bewegung aus. Wie gross ist die Periodendauer?
  Raketenstart  Im Buch " Physik modellieren " von Horst Schecker findet man auf Seite 88 das Kapitel  7.4.3 Raketenstart . Diese Simulation habe ich eins-zu-eins von dort übernommen. Die Elemente wurden bewusst identisch angeordnet, so lassen sich die Modelle trotz unterschiedlicher Symbolik besser
Raketenstart
Im Buch "Physik modellieren" von Horst Schecker findet man auf Seite 88 das Kapitel 7.4.3 Raketenstart. Diese Simulation habe ich eins-zu-eins von dort übernommen. Die Elemente wurden bewusst identisch angeordnet, so lassen sich die Modelle trotz unterschiedlicher Symbolik besser vergleichen.
 
Das Modell beschreibt die Bewegung einer vertikal abgeschossenen, wasserbetriebenen Modellrakete, wie sie in vielen Physiksammlungen anzutreffen ist.
  Raketenstart (Begriffe)  In dieser Simulation verwende ich die in der Raketentechnik üblichen Begriffe.
Raketenstart (Begriffe)
In dieser Simulation verwende ich die in der Raketentechnik üblichen Begriffe.
  Raketenstart  Dieses Modell beschreibt die Startphase der Saturn-V Rakete der Apollo 11 Mission. Simuliert werden die ersten 700 Sekunden bis der Erdorbit erreicht wurde.
Raketenstart
Dieses Modell beschreibt die Startphase der Saturn-V Rakete der Apollo 11 Mission. Simuliert werden die ersten 700 Sekunden bis der Erdorbit erreicht wurde.
  Raketenstart (Grundstruktur)  Die Simulation wurde so angepasst, dass sie sich einfach auf mehrstufige Raketen erweitern lässt.
Raketenstart (Grundstruktur)
Die Simulation wurde so angepasst, dass sie sich einfach auf mehrstufige Raketen erweitern lässt.
Das Systemdiagramm modelliert einen gleitenden Körper auf einer schiefen Ebene. Masse, Winkel, Reibungszahl und Anfangsgeschwindigkeit lassen sich ändern. Bei einer positiven Anfangsgeschwindigkeit gleitet der Körper die schiefe Ebene nach oben. Zwischen Gleit- und Haftreibung wird nicht unterschied
Das Systemdiagramm modelliert einen gleitenden Körper auf einer schiefen Ebene. Masse, Winkel, Reibungszahl und Anfangsgeschwindigkeit lassen sich ändern. Bei einer positiven Anfangsgeschwindigkeit gleitet der Körper die schiefe Ebene nach oben. Zwischen Gleit- und Haftreibung wird nicht unterschieden.
Mit welcher Beschleunigung setzt sich ein Fahrstuhl (Eigenmasse 300 kg), der von 8 Personen zu je 70 kg besetzt ist, in Bewegung, wenn während des Anfahrens eine Kraft F = 10'000 N nach oben zieht?
Mit welcher Beschleunigung setzt sich ein Fahrstuhl (Eigenmasse 300 kg), der von 8 Personen zu je 70 kg besetzt ist, in Bewegung, wenn während des Anfahrens eine Kraft F = 10'000 N nach oben zieht?