Dieses Modell zeigt sehr vereinfacht die Entstehung des zellulären Stresses. Als Stressoren wirken dabei äußere Stressoren, oxidativer Stress (beeinflusst durch ROS und weitere Auslöser) und das Krebsrisiko der Zelle das wiederum aus DNA-Schäden (beeinflusst durch Strahlung und ROS) resultiert.
Schieberegler ermöglichen eine Variation der Ausgangswerte der Strahlung, ROS, weiteren Auslösern des oxidativen Stresses und äußeren Stressoren.
Dadurch können verschieden hohe Anstiege des zellulären Stresses in Abhängigkeit von der Höhe der Stressoren betrachtet werden.