Die Simulation zeigt die unterschiedliche Glucagon- und Insulinsekretion, als Folge einer protein- bzw. einer kohlenhydratreichen Mahlzeit. Zusätzlich erkennt man noch die verschiedenen Glucosekonzentrationen im Blut. Die jeweilige Mahlzeit wird zum Zeitpunkt 0 zu sich genommen. Bei den Werten, auf welchen die Simulation beruht, handelt es sich um Näherungswerte.
Quelle: Staiger, H., Stefan, N., Kellerer, M., Häring, H.-U. (2014 b). Glucagon und Katecholamine - Gegenspieler des Insulins. In Heinrich, P. C., Müller, M., Graeve, L. (Hrsg.), Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie (9. Aufl.), (Kapitel 37, S. 460). Berlin: Springer-Verlag